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Sonderausstellungen

Sonderausstellung 2025Stille – Silence. Bilder – Worte – Klänge

Sonderausstellung 2025

Stille – Silence. Bilder – Worte – Klänge

Die Ausstellung „Stille – Silence“ verbindet auf eindrucksvolle Weise Bilder und Skulpturen mit Gedanken von Kindern und Künstler*innen und mit Musik. Sie lädt die Besucher*innen dazu ein, innezuhalten, achtsam zu sein und zu fühlen, wie es ist, wenn die Welt stillsteht. Gleichzeitig sensibilisiert die Ausstellung auch für Menschen, die in der Stille gefangen sind – Menschen, die noch nicht die Kraft haben, aus ihr auszubrechen.

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Sonderausstellung 2024„Kostproben – Bilder und Geschichten rund ums Essen“

Sonderausstellung 2024

„Kostproben – Bilder und Geschichten rund ums Essen“

Das Museum serviert in seiner Sommerausstellung 2024 ein mehrgängiges Menü aus künstlerischen Kostproben rund ums Essen. Es soll Appetit machen auf verschiedene Positionen künstlerischen Schaffens, aber auch zum Nachdenken anregen über das eigene Essverhalten, über gesunde Ernährung und über einen vielleicht bewussteren Umgang mit Nahrungsmitteln.

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Sonderausstellung 2022„Wunder Baum – wunder Wald“

Sonderausstellung 2022

„Wunder Baum – wunder Wald“

„Wunder Baum – wunder Wald“ ist der Titel der Sonderausstellung 2022, zu der das Museum Rudolf Stolz in Zusammenarbeit mit dem Schulverbund Pustertal einlädt. Sie widmet sich dem Baum in der Kunst, dem Naturbaum wie dem Baum in all seiner Symbolik, erinnert aber auch in Bildern und Texten von Kindern an die Bedeutung der Bergwälder als Schutz vor Lawinen und Erosion.

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Sonderausstellung 2017„Blick zurück nach vorn“

Sonderausstellung 2017

„Blick zurück nach vorn“

Durch den Blick zurück und den Blick nach vorn entstand die Idee, in der Sonderausstellung 2017 Kinderzeichnungen, Jugendwerke und reife Arbeiten namhafter Künstler miteinander in einen Dialog treten zu lassen. Albin Egger-Lienz und Alfons Walde, Wilfried Kirschl und Hans Ebensperger, Rudolf Stolz und Paul Flora sind hier ebenso vertreten wie Jörg Hofer und Gotthard Bonell, Anneliese Pichler und Karin Welponer, Franz Kehrer und Lois Anvidalfarei.

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